Zunächst hat er sich den vier Saiten und dem Bogen der Violine beschäftigt. Nach hartem, unnachgiebigem Drill durch seine gestrenge, tschechische Violinelehrerin wurde ihm die Befähigung zum Konservatorium zugesprochen. Gerüchten zufolge bekam er es bei der Vorstellung weiterer Erziehungsmaßnahmen aber mit der Angst zu tun. Zumal er feststellte, dass das Spiel auf 6 Saiten auch seinen Reiz hatte und den Gefallen seiner Mitmenschen fand. Somit begann eine außergewöhnliche Karriere als wilder Gitarrist (Richie Blackmore lässt grüßen) der Münchner Schülerband Humphrey Rabbizz.
Es wurde keine Gelegenheit versäumt, mit hartem Rock alle bekannten Lokalitäten in und um München live aufzumischen. Mit 20 und bereits deutlich zahmer wurde er von Didix und Mannix eingefangen um die Saiten für Pallas schwingen zu lassen.
Mit dem Ende des Studiums und dem Gefühl, sich auf ein seriöses Leben vorzubereiten, wurde die komplette Gitarrensammlung und der Amp-Park verkauft. 25 Jahre später folgte die große Reue und seither wurde das eine oder andere Schmuckstück für die private Sammlung erworben
Bevorzugte Musik Jimi Hendrix, Richie Blackmore, Led Zeppelin, Nickelback, Beethoven
Bevorzugte Instrumente Fender Stratocaster (blacky and whitey), Gibson LesPaul, Gibson Double Neck, Paul Reed Smith
Bevorzugte Fiktion Harry Potter
Bevorzugtes Essen Pasta und anderes
Bevorzugte Ideen Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Musikalische Sternstunden Der Moment, als ich Richie Blackmore in den legendären München Arabella-Studios bei den Aufnahmen persönlich die Hand schütteln durfte.